Hamburg hängt das hartnäckige Vorurteil an, keine Stadt der zeitgenössischen Kunst zu sein. Dabei passiert auch in der Galerienszene einiges, wie nun ein Wochenende unter dem Motto „Walk & Talk“ beweisen will.
Nachhaltiges Gefährt oder gefährliches Hindernis? Am E-Scooter scheiden sich die Geister. Der Künstler Florian Huber hat in Kiel ein Exemplar einbetoniert und der Debatte damit ein Denkmal gesetzt. Ein Plädoyer für urbane Achtsamkeit.
Das Buch umfasst ca. 200 Zeichnungen von Franz Erhard Walther, einem der wichtigsten lebenden Künstler und Preisträger des Goldenen Löwen der Biennale Venedig 2017, die dieser 2009 und 2010 anfertigte. Dabei handelt es sich um Illustrationen zu Walthers Leben in den 1940er bis 1970er Jahren. Die Bilder erklären biografische Texte des Künstlers in deutscher Sprache und in englischer Übersetzung. Mit einem Vorwort von Anne Simone Krüger.
Arbeiten, die während des zweijährigen Atelierstipendiums von Simone Karl und Daniela Wesenberg entstanden sind, sind ab Samstag den 20.02.2021 im MOM Artspace zu sehen.
Da die Ausstellung nur mit Termin besucht werden kann, gibt es die Eröffnungsrede digital zu hören und sehen.
Da ein Besuch der Ausstellung nur allein (oder als Zugehörige eines Haushaltes) und über einen Termin möglich ist, wird um Anmeldung per Mail gebeten: mail@daniela-wesenberg.de oder mail@simonekarl.de
Die Ausstellung kann Samstags und Sonntags ab ca. 14 Uhr besichtigt werden. Auf Anfrage natürlich auch zu andern Zeiten.
Für die Galerie Carolyn hat ArtSceneFilm den Film zur aktuellen Ausstellung produziert. Die Ausstellung wurde kuratiert von Carolyn Heinz und Franziska Storch, teilnehmende Küsntlerinnen sind: Alma Alloro, Clara Bahlsen, Omani Frei, Marte Kiessling, Juliane Laitzsch, Janine Mackenroth, Maria Munoz, Jennifer Oellerich, Wiebke Schwarzhans und Jonny Star.
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